🚗 Was macht deinen Camper besonders?
Wir kauften den Mazda für eine Europareise, nutzten ihn aber zunächst privat und schätzten den gut ausgestatteten, entspannt fahrbaren Mazda 6 Kombi. Seitdem sind wir Mazda-Fans. Als Schrauber habe ich mit meiner Freundin alle Wartungen und Umbauten selbst gemacht, was die Bindung zum Auto gestärkt hat.
Im Kofferraum haben wir ein Schubladensystem mit drei Schubladen und einer Holz-Raster-Konstruktion, die mit einem Netz überspannt ist. Die Rücksitze sind umgeklappt und bieten Platz für Organizer-Taschen und Gepäck.
🚗 3 Funfacts
– Die selbstgebaute Dachdusche ist ein Hingucker: ein lackiertes Abflussrohr mit Druckpumpe und Relinghalterung. An der albanischen Grenze mussten wir klären, dass es kein Kanonenrohr ist.
– Der Spitzname „Master“ kommt von einem portugiesischen Familienmitglied, das uns erzählte, sein Opa hatte auch einen Mazda. Wegen seines Akzents klang es wie „Maaaster“.
– Ich baute ein Multimediasystem ein, und meine Freundin klebte eine Giraffe darauf, unsere Reisegiraffe für Glück auf zukünftigen Reisen.
🚗 Was darf nicht fehlen?
Die Dusche (aka Kanonenrohr) ist uns wichtig um autark zu sein. Wir nutzen sie zum Duschen, Geschirrspülen und Zähneputzen.
🚗 Was ist überflüssig?
Die dicken Winterjacken, da wir der Sonne hinterherreisen.
🚗 Team-Spaten oder Team-Klo?
Team-Spaten – Eine Mischung aus Spaten und öffentlichen Toiletten
🚗 Küche drinnen oder draußen?
Küche draußen – Wir haben eine 800-Wh-Ankerbox mit Solarpanel und eine 1000-Watt-Infrarot-Kochplatte, mit der wir 45 Minuten kochen können. Zudem nutzen wir einen Campinggaskocher.











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